Wettkampf

1994 gründeten Mitglieder, aus dem noch jungen Frienstedter Feuerwehrverein e.V., eine neue Wettkampfmannschaft. Sie sollte an die sportlichen Erfolge aus DDR Zeiten anschließen. Vor der Wende wurde Feuerwehrsport im Rahmen von Vergleichswettkämpfen der Feuerwehren ausgetragen. Hierzu traten die verschiedenen Einsatzgruppen gegeneinander an. Damals gab es auch Disziplinen wie die Schnelligkeitsübung (eine Art Einsatzübung) oder den Dreikampf.Frienstedt konnte hier viele Erfolge feiern, sei es in Gruppen-, oder Einzelwettkämpfen.

Am 28.05.1994, in Ermstedt, startete diese Unternehmung erfolgreich mit dem ersten Sieg im ersten Wettkampf. Bis heute kommen ständig neue Erfolge hinzu und machen Frienstedt über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Bis auf die Ostseeinsel Poel, bei Wismar, kennt man unser Team als einen nicht zu unterschätzenden Gegner, der immer fürs Treppchen gut ist.
 
Zu einem Team gehört natürlich auch ein Maskottchen. Seit 1997 nutzen wir hierzu den Frosch, der in Frienstedt inoffiziell als Wappentier gilt. Grund dafür, früher schimpften uns die Leute aus den umliegenden Orten „Margecker“ oder „Frösche“, da sie wenn sie aus Richtung Gottstedt kamen immer von dem Gequake der Frösche im Schinger begrüßt wurden. Auch wurde gesagt, dass die Frösche in Frienstedt unwahrscheinlich groß seien. Somit ziert der Margecker seit vielen Jahren unsere Trikots sowie unsere DDR TS8.
 
Besonders nennenswerte Erfolge bei den so genannten „offiziellen Wettkämpfen“ der Verbände nach CTIF Richtlinie, bei denen wir oftmals vorn dabei waren.

Erfolge

Stadtpokal

(seit 1998 alle zwei Jahre ausgetr.) 
1998 / 2000 / 2002 / 2006 / 2008 / 2010 / 2012 / 2014

  • Vizemeister 2004

 

Regionalmeister Nordthüringen ( alle zwei Jahre ausgetragen) 
1996 / 1998

  • 2000 dritter
  • Vizemeister 2002

 

Stadtmeister 

(ab 1997 alle zwei Jahre und letztmalig 2005 ausgetr.) 
1996 / 1997 / 1999 / 2001 / 2003

  • Vizemeister 2005

Thüringenmeister 

(alle zwei Jahre ausgetragen)

  • 1997 vierter
  • 1999 Vizemeister
  • 2001 achtzehnter
  • 2003 elfter
  • 2008 zehnter
  • 2010 elfter
  • 2012 zehnter
  • 2014 dritter
1994 gründeten Mitglieder, aus dem noch jungen Frienstedter Feuerwehrverein e.V., eine neue Wettkampfmannschaft. Sie sollte an die sportlichen Erfolge aus DDR Zeiten anschließen. Vor der Wende wurde Feuerwehrsport im Rahmen von Vergleichswettkämpfen der Feuerwehren ausgetragen. Hierzu traten die verschiedenen Einsatzgruppen gegeneinander an. Damals gab es auch Disziplinen wie die Schnelligkeitsübung (eine Art Einsatzübung) oder den Dreikampf.Frienstedt konnte hier viele Erfolge feiern, sei es in Gruppen-, oder Einzelwettkämpfen.
 
Am 28.05.1994, in Ermstedt, startete diese Unternehmung erfolgreich mit dem ersten Sieg im ersten Wettkampf. Bis heute kommen ständig neue Erfolge hinzu und machen Frienstedt über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Bis auf die Ostseeinsel Poel, bei Wismar, kennt man unser Team als einen nicht zu unterschätzenden Gegner, der immer fürs Treppchen gut ist.
 
Zu einem Team gehört natürlich auch ein Maskottchen. Seit 1997 nutzen wir hierzu den Frosch, der in Frienstedt inoffiziell als Wappentier gilt. Grund dafür, früher schimpften uns die Leute aus den umliegenden Orten „Margecker“ oder „Frösche“, da sie wenn sie aus Richtung Gottstedt kamen immer von dem Gequake der Frösche im Schinger begrüßt wurden. Auch wurde gesagt, dass die Frösche in Frienstedt unwahrscheinlich groß seien. Somit ziert der Margecker seit vielen Jahren unsere Trikots sowie unsere DDR TS8.
 
Besonders nennenswerte Erfolge bei den so genannten „offiziellen Wettkämpfen“ der Verbände nach CTIF Richtlinie, bei denen wir oftmals vorn dabei waren.

Frauenwettkampf

Frienstedt gehörte zu den ersten Wehren im Landkreis Erfurt die eine Frauenlöschgruppe unterhielten. Die 1962 gegründete Frauenlöschgruppe führte vorwiegend Aufgaben des vorbeugenden Brandschutzes aus. Später nahm sie wie die Einsatzkräfte an Vergleichswettkämpfen teil und war nicht weniger erfolgreich.
 
Mit der Neugründung der Herrenwettkampfmannschaft 1994, entschieden sich ein paar Frauen diesen Schritt ebenfalls zu Wagen, um die Wettkampftradition fortzuführen. Leider löste sich die letzte Mannschaft 1998 auf und beendete die schon über Jahrzehnte dauernde, erfolgreiche Geschichte des Frauenwettkampfsports in Frienstedt.
 
Besonders nennenswerte Erfolge bei den so genannten „offiziellen Wettkämpfen“ der Verbände nach CTIF Richtlinie, bei denen wir oftmals vorn dabei waren.

Lindenpokal

Seit 1994 tragen wir einen Pokalwettkampf in der Disziplin Löschangriff aus. Waren es im ersten Jahr noch Mannschaften aus der Umgebung die um unseren Pokal kämpften, messen sich hier inzwischen die besten Mannschaften Thüringens sowie Teams außerhalb der Landesgrenze. Dies wirkt sich auch auf die Qualität unseres Wettkampfes aus denn wer heutzutage hier gewinnen will muss deutlich unter 30. Sekunden Laufen können. Aufgrund dieser schnellen Zeiten ist der Start bei uns für viele Teams ein wichtiger Punkt im Wettkampfkalender.

 

 Um dem Pokal eine Persönlichkeit zu geben bekam er durch uns einen Namen, der ihn mit dem Ort verbinden soll.

 

Frienstedt war in frühester Zeit von vier Toren aus zugänglich. Da an jedem dieser Tore eine Linde stand, wurde diese zum Wappensymbol unseres Ortes. Dieses Symbol sollte nun auch mit unserem Pokal verbunden werden und wir tauften ihn „Lindepokal“.
 
Für unsere Wettkämpfer ist das Heimspiel immer wieder ein Highlight – läuft doch jeder gern vor eigenem Publikum. Trotz des Heimvorteils konnten sie den eigenen Pokal nur dreimal gewinnen, oftmals rutschten sie knapp am Heimsieg vorbei.

1994                 
Tüttleben (Thüringen / Gotha)


1995 
               
Großwelsbach (Thüringen / Unstrut-Hainich)


1996 
               
Großwelsbach (Thüringen / Unstrut-Hainich)


1997 
               
Großwelsbach (Thüringen / Unstrut-Hainich)


1998 
               
Macholderode (Thüringen / Unstrut-Hainich)


1999 
               
Unteralba (Thüringen / Wartburgkreis)

 

2000         
Unteralba (Thüringen / Wartburgkreis)

2001
Unteralba (Thüringen / Wartburgkreis)


2002

Frienstedt (Thüringen / Erfurt)


2003

Frienstedt (Thüringen / Erfurt)


2004

Gamstädt (Thüringen / Gotha)


2005 

Wittgendorf (Thüringen / Saalfeld-Rudolstadt)

 

2006
Frienstedt (Thüringen / Erfurt)


2007

Wittgendorf (Thüringen / Saalfeld-Rudolstadt)

2008                       
Nudersdorf (Sachsen-Anhalt / Wittenberg)


2009
                       
Zella (Thüringen / Unstrut-Hainich)


2010
                      
Frienstedt (Thüringen / Erfurt)


2011
                      
Gamstädt (Thüringen / Gotha)


2012
                      
Frienstedt (Thüringen / Erfurt)

Regionalmeister Nordthüringen

( alle zwei Jahre ausgetragen) 1996 / 1998
  • 2000 dritter
  • Vizemeister 2002

Thüringenmeister 

(alle zwei Jahre ausgetragen)

  • 1997 vierter
  • 1999 Vizemeister
  • 2001 achtzehnter
  • 2003 elfter
  • 2008 zehnter
  • 2010 elfter
  • 2012 zehnter
  • 2014 dritter
Seit 2006 ist unser Lindepokal einer von fünf Läufen zum „Thüringer-Feuerwehr-Cup-Löschangriff. Die in ganz Thüringen ausgetragene Initiative der Feuerwehren Gamstädt, Frienstedt, Wittgendorf, Stelzendorf und Macholderode soll die Wettkampfdisziplin Löschangriff fördern und interessanter gestalten. Hier gilt es Punkte in den einzelnen Wettkämpfen Punkte zu sammeln und am Ende einen Gesamtsieger zu ermitteln. Somit zählt nicht nur die Tagesform oder das Glück eines Laufes, sondern eine gute Leistung über ein ganzes Wettkampfjahr.
 
Für eine Teilnahme am Lindepokal können Sie sich unter „Kontakt“ anmelden. Mehr Infos zum Thüringer Feuerwehr Cup Löschangriff gibt es unter http://www.thueringer-feuerwehr-cup.de .
 

Bahnrekorde

21,30 Sekunden             
Gamstädt (2011)


21,47 Sekunden
             
Frienstedt (2010)


21,68 Sekunden
            
Zella (2009)


22,53 Sekunde
Nudersdorf (2008)

23,41 Sekunden
Frienstedt (2006)


23,75 Sekunden
Wittgendorf (2006)


24,73 Sekunden
         
Wittgendorf (2005)

26,70 Sekunden       
Gamstädt (2004)

27,29 Sekunden         
Frienstedt (2003)

30,00 Sekunden         
Unteralba (2000)


36,70 Sekunden
         
Großwelsbach (1997)


37,00 Sekunden
         
Großwelsbach (1995)

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