Im Jahr 1970 wurde in Frienstedt eine AG Junge Brandschutzhelfer gegründet. Damaliger Leiter war Siegfried Knorr. Acht Jahre später übernahm diese Aufgabe Günter Reif. Kamerad Günter Reif machte auch den Umbruch zur Wendezeit mit, denn er stand der Jugendfeuerwehr bis 1995 vor. Mit seinen 18 Dienstjahren war er länger als jeder andere in diesem Amt.
Heute zählt die Jugendfeuerwehr unter der Leitung von Anna-Lena Müller 10 Mitglieder.
Die Tätigkeiten der Jugendfeuerwehr sind vielfältig und an die Grundtätigkeiten der Feuerwehr angelehnt. Dazu zählen die Bereiche Löschangriff, Erste Hilfe und die Technische Hilfeleistung. Natürlich steht auch Spiel und Spaß auf dem Programm.
Ein Highlight im Jahreskalender ist die Teilnahme am jährlichen Bundeswettbewerb der Jugendfeuerwehr. Hier wird unter anderem ein Löschangriff simuliert, bei dem die Jugendlichen ihr Können unter Beweis stellen können.
Jedes interessierte Kind ab 9 Jahren kann teilnehmen.
Die Jugendfeuerwehr spielt eine essenzielle Rolle in der Gesellschaft. Sie fördert nicht nur das Interesse an lebenswichtigen Fähigkeiten und Gemeinschaftsarbeit, sondern trägt auch zur Persönlichkeitsentwicklung der Kinder bei.
Die Jugendfeuerwehr Frienstedt bietet Kindern und Jugendlichen nicht nur eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, sondern auch eine wertvolle Lebensschule. Hier werden sie zu verantwortungsbewussten, fähigen und selbstbewussten jungen Erwachsenen geformt.
Wir laden alle interessierten Kinder und ihre Eltern herzlich ein, unsere Jugendfeuerwehr kennenzulernen. Die Teilnahme steht jedem Kind ab 9 Jahren offen. Besuchen Sie uns bei einem unserer Treffen und erleben Sie, wie spannend und bereichernd die Arbeit in der Jugendfeuerwehr sein kann.
Die Jugendfeuerwehr Frienstedt ist ständig auf der Suche nach neuen Mitgliedern. Wenn Du zwischen 9 und 18 Jahren alt bist und Interesse an spannenden Herausforderungen hast, dann bist Du bei uns genau richtig. Hier kannst Du neue Freunde finden, praktische Fähigkeiten erlernen und Teil einer starken Gemeinschaft werden.
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